Immer weiter verschwand die Sonne im Meer und mit der Dunkelheit holte sie die Verzweiflung wieder ein.Nun tropften nicht nur die Regentropfen von ihrem Fell sondern auch ihre Tränen, von Tag zu Tag wurden die Vorwürfen und der Drang ihre Familie zu sehen immer größer. Immer wieder stellte sie sich die Frage "Wieso musste ich nur gerettet werden? Wieso? wäre ich es nicht geworden hätte ich meine Familie nie verloren. Wäre Vater nur dagewesen oder hätte Mutter gekämpft das uns nichts passiert. Doch letztendlich bin ich an allem Schuld." Diese Vorwürfe machte sie sich oft doch was hätte sie dagegen tun können? Nichts das war die Antwort, doch sie wollte und deshalb suchte sie ihren Bruder um wenigstens etwas gut zu machen. Immernoch liefen die Tränen über ihr Gesicht doch langsam erhob sie sich und lief langsam auf den Strand zu. Einige Gerüche von anderen Hunden roch sie doch das interessierte sie nicht viel. Sie lief weiter mit den Tränen in den Augen, und bemerkte nicht das sie auf zwei Rüden zu ging, bis sie plötzlich gegen den schwarzen Berner Sennenhund lief und zurück stolperte. Sie sah nun von einem zu dem anderen und musterte sie genau, "schuldigung." brachte sie leise heraus und wartete auf eine Reaktion des Rüden.
[macht sich Selbstvorwürfe, will ihren Bruder weiter suchen, läuft gegen Hasso]