Langsam verlies die kleine blonde ihr Versteck nahe des Leuchtturms. Ein alter Mann verlies den Leuchtturm und sah sich um, langsam legte er ein Stück Fleisch ab und verschwand in dem kleinem Haus nahe des Leuchtturms. Sun die sich erst vor kurzem von Donton und Sophie getrennt hatte schlich langsam näher heran und nahm dann schnell das Fleisch und rannte hinter den Leuchtturm. Sie legte sich in die letzten Sonnenstrahlen und fing an an dem Fleisch zu knabbern. °Wieder ein Tag ohne neue Hinweise auf den Aufenthalt meines Bruders und keiner dem ich trauen könnte. Ich würde mich so freuen wenn ich endlich jemanden aus meiner Famlie treffen würde, wenn auch nur im Traum.° dachte sie wobei sie in die ferne sah und anfing zu träumen. Die kleinen Wassertropfen störten sie nicht sonderlich, auch wenn ihr Fell an ihrem Körper klebte. Sie schloss die Augen und dachte an die fast vergessene Zeit zurück wo sie noch bei ihren Geschwistern und ihrer Mutter war, doch wieder kamen selbst im Traum die Jäger und zerstörten alles. Sie öffnete ihre Augen wieder langsam und sah auf das Meer wobei ihr eine Träne über das nasse Fell lief. Sie biss noch einmal in das Fleisch und schluckte dann das Stück das sie abgebissen hatte herunter. Ruhig blieb sie liegen und sah auf die Sonne die am Horizont schon das Wasser küsste und immer weiter unter ging.

[am Leuchtturm, bekommt etwas zu fressen, legt sich an die klippen und frisst, träumt vor sich hin und beobachtet den Sonnenuntergang]

Die Haltung seines Gegenüber veränderte sich schlagartig,woraufhin Hasso die Stirn in Falten legte. Die Miene das Wolfes oder Hundes war ernst geworden und seine Rute starr. Etwas verwirrt blicke der Schwarze zu dem Braunen und musste sich ein kleines Lachen verkneifen. Die Zeit, in der die Veränderung des Hundes gewechselt hatte war überraschend rasant und schnell gewesen.
Der Berner Sennen legte leicht den Kopf schief, als der Braune sich nieder ließ und sich die Umgebung anschaute. Der Schwarze selbst wusste nicht, was er von der plötzlichen Veränderung halten sollte. Er kniff kurz die Augen zusammen und seine führsorgliche Seite erfüllte den Körper des Großen. Natoll. Irgendwas hatte der Braune, rief diese und ließ Hasso einen Schritt auf den Braunen zu gehen. Er zog seine Ohren hoch und schaute mit einem entschuldigen Blick zu dem Wolf. Eine Briese streifte das lange Fell des Sennenhundes und ließ ihn kurz die Augen schließen, bis diese sich wieder öffneten und zu dem Braunen schauten. Was hatte er nur ?!

[ verändert sich xD ]

Brys war ganz allein auf der Straße,er sah nach links nnd nach rechts. Die Autos die die ganze
Zeit hin und her fuhren machten ihm die alltägliche Angst, weil er dann immer an seine
Mutter denken musste, die von den Tierfängern in einem Auto fort gebracht wurde. Es war ganz weiß und hatte blaue Streifen gehabt.
" Irgendwann werden sie mir büßen. Das schwöre ich " sagte Brys wütend und lief Irgendwohin.
Brys lief auf einer Wiese umher. Aber diese Wiese war keine Normale. Diese Wiese bestand ehr aus Erde als aus Gras.
Er schnupperte die ganze Zeit auf dem Boden und versuchte eine Witterung auf zu nehmen." Ich
hab so einen Hunger, gibt es hier denn nichts zu essen oder so ? " fragte sich Brys und schnupperte weiter.

[denkt an die Tierfänger/läuft örgent wohin/hatte Hunger]......so gut ? :@

Immer weiter verschwand die Sonne im Meer und mit der Dunkelheit holte sie die Verzweiflung wieder ein.Nun tropften nicht nur die Regentropfen von ihrem Fell sondern auch ihre Tränen, von Tag zu Tag wurden die Vorwürfen und der Drang ihre Familie zu sehen immer größer. Immer wieder stellte sie sich die Frage "Wieso musste ich nur gerettet werden? Wieso? wäre ich es nicht geworden hätte ich meine Familie nie verloren. Wäre Vater nur dagewesen oder hätte Mutter gekämpft das uns nichts passiert. Doch letztendlich bin ich an allem Schuld." Diese Vorwürfe machte sie sich oft doch was hätte sie dagegen tun können? Nichts das war die Antwort, doch sie wollte und deshalb suchte sie ihren Bruder um wenigstens etwas gut zu machen. Immernoch liefen die Tränen über ihr Gesicht doch langsam erhob sie sich und lief langsam auf den Strand zu. Einige Gerüche von anderen Hunden roch sie doch das interessierte sie nicht viel. Sie lief weiter mit den Tränen in den Augen, und bemerkte nicht das sie auf zwei Rüden zu ging, bis sie plötzlich gegen den schwarzen Berner Sennenhund lief und zurück stolperte. Sie sah nun von einem zu dem anderen und musterte sie genau, "schuldigung." brachte sie leise heraus und wartete auf eine Reaktion des Rüden.

[macht sich Selbstvorwürfe, will ihren Bruder weiter suchen, läuft gegen Hasso]

Brys entdeckte einen Hasen der schwer verletzt war tut mir leid kleiner,aber hier ist dein leben jetzt aus.
sagte Brys und schnappte sich den verletzen Hasen.Wenige Minuten später war er fertig und machte sich auf
die Suche nach andere Hunde,denn Brys will sein ganzes leben lang nicht allein leben,sondern mit andere Hunden Spaß haben.
er will Spaß haben und auch das sein leben Spaß macht.Brys bemerkte auf einmal Spuren von andere Hunde
sind das ?...Pfo..ten von andere....Hunde ? fragte sich Brys und wedelte mit seiner Rute.Er machte sich
auf die suche nach den Hunden.

[frisst einen Hasen/machte Suche auf andere Hunde/Spuren entdeckt von anderen/auf die suche nach andere Hunde machen]

Kurz nachdem sich Salomo hingelegt hatte, trat der ander Hund einen Schritt auf ihn zu. Schnell wandte er den Kopf um ihn an zu schauen. Was sollte das denn? Der schwarze wirkte nicht, als wolle er ihn angreifen, doch so ganz behagte es dem Wolfshund nicht, dass er(Hasso) auf ihn(Salomo) zukam, sobalt er nichtmehr im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stand. Fragend schaute er den Berner Sennenhund an, wärend er aufstand. Eine Windböe spielte mit dem Fell seines Gegenübers, doch bei Salomo vermochte er es nicht zu können, zummindest nicht in dem Maße wie es bei dem schwarzen der Fall war. Salomos Fell war zwar nicht zu kurz, aber besonders lang war es auch nicht. ... eben ein praktisches Mittelmaß, was im winter wärmte, aber im Sommer nicht zu lästig wurde.
Der Blick den ihm "Hasso" zuwarf, hatte etwas entschuldigendes an sich. Dachte er etwa, das Salomo jetzt beleidigt war und deswegen so komisch reagierte? Warscheinlich nam er nicht an, dass diese ruhige, ernste Art nicht der Normalfall des Verhaltens von Salomo war. Ob er ihm erklären sollte was ebend passiert war?
Noch wärend Salomo überlegte, sah er wie hinter Hasso eine hellorangefarbene Hündin auftauchte. Sie schien nicht ganz bei Sinnen zu sein, denn sie lief schnurstraks in Hasso hinein. Amüsiert schaute er zu den beiden. Was würde der schwarze nun tun?

[steht auf; denkt nach; schaut zu]

Die Spuren führten zum Strand.Brys sah nach vorne und sah andere Hunde engtlich...
sagte Brys und setzte sich hin und schaute von weiten entfernung zu die Hunde.
soll ich zu denen gehen,oder nicht ?.....was wenn die mir wehtuhn ?....mhh fragte sich
Brys und ging zu den Hunden,er näherte sich langsam an denen und schaute alle einzelnd and.
Er gin zu einen Hund [Salomo] und sprach ihn an ehm hay...ehh..Brys konnte nix anderes
sagen weil er so aufgeregt war.

[endeckt andere Hunde/denkt nach/geht zu denen/spricht einen an/]

Alex sah sich um. Imer mehr Hund ekamen an den Strand, alles Streuner. Er musterte viele der Hündinen sehr ausgibig, auhc den Rüden gab er einige Blicke. ABer Alex wollte nicht mehr, er stand auf und ging durch's Wasser. Die Nässigkeit schloss sich um sein Fell, durchdrang es. Er spürte die Nässe an seinen Beinen. Ein echt tolles gefühl. Für ihn.
Er sah zum Himmel auf. Achtete nicht auf den Himmel, die Wellen. Er schwebte in erinnerungen. Schreckliche erinnerungen.
Schnell schüttelete er den Kopf und sah sich um. Er entdeckte eine Hündin, sie sah süß aus, aber er würde nicht zu ihr hingehen.
Er würde warten, warten das sie ihn bemerkte, warten das sie zu ihm kam.
Er sie kennenlernen konnte ...

(Gehe durch die Wellen / beobachte eine süße Hündin, / hofft das sie zu ihm kommt)

Der Schwarze schaute sich um. Sein Blick galt nun der Dämmerung, die sich in ein Abendrot zu färben schien. Es würde nicht mehr lange dauern, das wusste er. Mit einem ruhigem Blick erforschte er die Dünen. Vielleicht waren die Hunde und ihre 'Herrchen' ja schon nach Hause gegangen und somit konnte er zum Stand wandern. Aber was war mit dem anderem Hund oder Wolf ?
Eine Wand der Fragen häufte sich vor dem Rüden auf und ihm war klar, das er sich unter Druck setzte. Eine seiner dümmsten Angewohnheiten. Verdammt dumm. Dennoch konnte er nichts dagegen tun, oder ...
Hups. Was war den jetzt los ? Ein Hündin war gegen ihn geprallt. Der Schwarze zuckte kurz zusammen, als er sie sah. Ein kurzer Blick zu ihr und er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Hasso hörte ein leises Wort von ihr und er nickte nur, dann folgte einer seiner Fragen, die er mal wieder nicht zurück halten konnte " Wer bist du denn ? "
Zu gleich hörte er, wie ein anderer Hund sich dem wölfischen Hund näherte und diesen ansprach. Hasso reagierte nicht darauf, denn seine Aufmerksamkeit gehörte voll und ganz der kleinen Hellen, die ihm direkt vor die Pfoten gelaufen war.

[ spricht Sunlight an / bemerkt Brys ]

Brys sah zur einen anderen Hund [hasso] und sah ihn die ganze zeit an.
soll ich zu ihn rüber gehen ?...hmm der siet so stark aus. dachte sich
Brys und sah ihn die ganze zeit an.Er schaute in den Himmel und dachte an seiner Mutter
er wünschte sich das sie jetz neben ihm währe. ich vermisse dich,Mum.... sprach
Brys leise und schaute dann auf dem Boden.Er kritzelte auf das Sand einen Herz
und der name von seiner Mutter.Plötzlich kamm Luft von der rechte seite und die
kritzerlei verschwand.Brys sah tränen auf seiner Schnauze ich vermisse dich so sehr...

[sieht zu Hasso/denkt an seine Mutter/kritzelt was auf dem Boden]

Brys ?!
Du musst warten, bis Salomo dir geantwortet hat !

Zu dem muss ich dir sagen, das du das aus deiner Siggi entfernen musst, denn das ist eine Verachtung gegenüber Ländern und das dulde ich nicht.
China & Japan sind zwei nicht gerade perfekte aber gute Länder. Zwar werden dort Rechte unterdrückt, aber es ist so, das sie gewisse Güter herstellen, die für uns nützlich sind.

(öhm ich beziehe seinen zweiten post jetzt einfach mal ein...sry das ich euch so lange warten gelassen hab..)

Kurz nachdem diese Hündin auf Hasso geprallt war, vernahm Salomo hinter sich ebenfalls Schritte. Erst drehte nur sein Ohr um zu hören, ob sie sich nicht doch wieder entfernen würden und schraute zu,was der schwarze nun tat. Dann jedoch, als er sie nun sehr nah vermutete wandte er sich doch um. Vor ihm stand ein ziemlich bunt gefleckter Hund mit längerem Fell. Aus dem ebenfalls verschiedenfarbigen Gesicht schauten zwei hellblaue Augen zu Salomo, die ihn an die eines Welpen erinnerten. Sein Gegenüber schien aufgeregt zu sein, zummendest sagte dies seine Körpersprache. Außerdem stammelte er nur eine kurze Begrüßung. Leicht lächelnd musterte er den Shepherd, der erst unendschlossen hinter ihn(Salomo) zu Hasso schaute und dann etwas auf dem Boden kritzelte. Einen Namen? Salomo wusste es nicht. er hatte sich nicht gut genug mit Menschen beschäftigt um ihre Schrift zu lernen. Lange hielten die Worte dem Wind jedoch nicht stand und schon bald war alles wieder verweht. Dafür waren im gesicht des Fremden nun Tränen(zummindest vermutete Salomo das) zu sehen. Um den blauäugigen Hund nicht noch länger herrumstehen zu lassen nahm Salomo nun das Wort an sich: "Sei gegrüßt mein Name ist Salomo." diesmal bemühte er sich nicht völlig wie ein Hund zu wirken. Seine Augen waren freundlich und seine Körperhaltung neutral, aber mehr auch nicht.

[beobachtet brys; sagt was]

Brys wischte seine Träne weg und sah dann den Hund an [salomo] hallo...ich..ich heiße Brys
sprach Brys und läschelte den Hund an.Brys schnauze war trocken,da ja tränen auf seiner Schnauze
kam.Der Wind war immer noch da,der Sand-stücke kamen immer auf Brys Nase,und er musste dann
immer Niesen dürfte ich bei euch bleiben ?,ich hab keinen rudel...und es ist gefährlich für
mich ohne ein Rudel fragte Brys zu der Hündin und sah die andere Hunde an die auf dem Strand
wahren.

[wischt seine Tränen weg/fragt Salomo was]

Nachdem Salomo ihn begrüßt hatte, stellte sich der fremde Hund ebenfalls vor. Seine Worte waren immernoch ganz schön stammelnd aber Salomo wollte deswegen nichts sagen. Warscheinlich wäre das sowieso nicht sehr hilfreich, sondern würde den kleinen noch mehr verunsichern. Der Tschechslowakische Wolfshund sah sich kurz um, damit sein Gegenüber Zeit hatte, sich wieder zu ordnen... wenn dies denn etwas brachte. Kurz danach begaann der Shepherd wieder zu sprechen. Der Aussage, dass es für ihn ohne ein Rudel gefährlich war, konnte Salomo aufgrud seines jetzigen Verhaltens nur voll und ganz zustimmen, doch er wusste nicht recht was er antworten sollte. Er hatte nicht vor, ständig bei diesen Hunden zu sein, wenn er denn überhaupt hier in dieser Gegend blieb und nicht weiter zog. Den bunten Hund vor sich musternd überlegte er. "Ich weiß nicht wie lange ich hier bleibe, aber im Notfall kannst du mit Sicherheit zu dem schwarzen dort drüben gehen. Ich denke er wird hier auf jeden Fall noch lange verweilen." Ob das in Ordnung war, dass er ihm anbot bei dem Berner Sennen Hund zu bleiben falls er(Salomo) fort ging? >Nunja jetzt kannst du es eh nicht mehr ändern.< ,dachte er bei sich und wartete die Reaktion des Shepherd ab.

[antwortet]

Den Knochen hatte Ida nach einigen Bissen vollkommen sauber genagt und auch das Knochenmark schon gefressen. Hunger spürte sie immer noch, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Während ihrer Mahlzeit, hatte ihr der Wind einige Gerüche von fremden Hunden zu getragen. >Ob ich ihnen folgen soll? Oder...nein. Besser nicht.< Nachdenklich starrte sie in den Himmel. >Einen Blick könnte ich aber riskieren.<
Langsam stand sie auf, schaute noch einmal auf die verbliebenden Reste ihrer Mahlzeit und machte sich dann auf den Weg. Einige Spuren waren noch ganz frisch, andere einwenig älter, aber nie älter als eine halbe Stunde. Vorsichtig und mit wohlgesetzten Schritten folgte sie den Pfoten - und Geruchsfährten. Letztendlich führten sie sie an den Strand. Von dem leicht erhörten Wald aus, konnte sie schon ein kleines Grüppchen von Hunden sehen, anscheinend Streuner. Andere waren etwas weiter entfernt, vielleicht nicht sicher, ob sie sich wirklich nähern sollten. Einen Moment verharrte sie, dann verließ Ida ihre Deckung und trabte einige Meter, bis sie wieder stehen blieb. >Was mache ich da eigentlich? Ich kenne sie noch nicht mal, sie können mir egal sein!< Sie haderte mit sich selbst. Schließlich, nicht weit von der Gruppe entfernt und wohlwissend, dass sie sie (Ida) höchstwahrscheinlich schon bemerkt haben, legte sie sich mitten in den Sand einer Düne, starrte zu den Hunden rüber und verfluchte sich für ihr Misstrauen.

[Beendet Mahl|Bemerkt Spur von Hunden|Folgt der Spur|Kommt zum Strand|Nähert sich Gruppe]